Altmeister, wenn er schreib: “Die Donkeyhonk Company klingt, als würde Tom Waits auf einem Esel in ein bayrisches Dorf einreiten, um im örtlichen Wirtshaus auf den Einbruch der Nacht zu warten, wenn böse Buben und leichte Mädchen diese zum Tag machen. Ein Hauch Calexico-Sound gibt dem Ganzen ordentlich Pfeffer und nur allzu gern wäre man dabei, wenn die Company ihre Instrumente auspackt.” Wenn die Donkeyhonks loslegen, gibt es kein Halten: Hier trifft ein treibender Bass auf verspielte Pickings, hier bringen klare Gitarrenriffs und stampfende Beats die Schuhsohlen zum Glühen.